In der 1. Staffel von Korridore versuchte der Student Patrick das mysteriöse Verschwinden seiner Mutter aufzuklären, die für das Instituts für Paramediale Phänomene arbeitete. Er stößt in den verlassenen Korridoren des Firmengebäudes, welches nur noch von einen Internetshop belegt ist, auf die alten Akten seiner Mutter. Dort liest Patrick über suizidale Kaffeemaschine oder Geister beschwörenden Chatsbots – bis er plötzlich selbst spurlos verschwindet und nur die Sprachmemos auf seinem zurückgelassenen Handy von seiner Recherche berichten.

Der Polizistin Zoe Reinhardt gelang es am Ende, den Studenten zu finden. Gemeinsam stoßen sie in geheimen Archiven im Keller des ehemaligen IPP-Gebäudes unter den Diamond-Shop auf weitere Aufzeichnungen von Zeugen, die sich damals an Patricks Mutter gewandt haben. Dabei kommen sie dem mysteriösen Samos-Geheimbund und dem uralten Chaos-Gott Nyarlathotep gefährlich nahe.

In Korridore sind unter anderen Maximilian Schimmelpfennig (Dark), Nisan Arikan (Leon muss sterben) und Ulrich Bähnk (14 Tage lebenslänglich) zu hören. Für das Buch und die Regie war erneut Lars Henrik verantwortlich.

Die zweite Staffel SWR-Horrrorhörspielserie ist ab den 8. März in ARD-Audiothek zu hören. Ein Trailer zu Korridore ist hier zu finden.